Freitag, 27. April 2007
Seoultower -oder Seoul von oben -irre!!!
Am Sonntag gings mit Herrn Lim , einem von Mas Freunden, nach einem feinem indisch - pakistanischem Essen (ja das gibts scheinbar öfter in Korea, meistens aber in Itaewon,dem Ausländerviertel, wo eh viele Länder vertreten sind) auf den Seoultower. Mit dem Shuttlebus den Berg hinauf und ein Stück des Weges zu Fuß.
Ebenfalls bergauf.-

Wir kamen dabei an einigen seltsamen Gebilden vorbei,

und erhaschten durch die Bäume einen ersten Blick auf den Tower.

Oben schnaubend angekommen(ja bin ganz schön außer Form) erstreckte sich ein kleiner Platz, auf dem zahlreiche Menschen waren, denen verschiedene Angebote wie Masken anmalen,

(die Resultate sahen in etwa so aus:)

Portrait malen, Popcorn und Zuckerwatte kaufen, Picknicken undundund angeboten wurden.

Uns ließ das dennoch kalt und nachdem wir Tickets gekauft hatten, betraten wir den Tower. Innen war alles sehr modern,fast schon futuristisch. Man hatte das Gefühl einen Freizeitpark zu betreten.

Wir stiegen in den modernen Aufzug und innerhalb unglaublich kurzer Zeit waren wir in 356,19 Meter HÖhe!Man hatte auf einer Besichtigungsplattform

einen Rundblick auf Seoul.-DER WAHNSINN schlechthin!!!!! Ich wusste ja, dass Seoul eine Millionenstadt ist,aber man hat von unten ja keine
Vorstellung wie das eigentlich aussieht!!!Ich habe die komplette "Runde" fotografiert und werde das einfach mal einfügen.Vornweg, auch zwischen den Bergen und dahinter geht die Stadt weiter. Das Ende ist nicht sichtbar! Ich war erstmals erschlagen!
Aber viel Spaß,hier isse!
SEOUL




Es gab auch eine Seilbahn, mit der wir später wieder runter gefahren sind.Winzig von hier oben, gelle? ;)









Der Fluss ist übrigens der "HANGANG", mit seinen zahlreichen Brücken.

Eine der Straßen, an der Sakurabäume links und rechts wachsen..Sieht klasse aus!


Wahsinn, oder?!Das Leben in so einer riesigen Stadt ist unheimlich schnell, was man auch auf dem kleinem Vorplatz miterleben konnten. Als wir nach kaum 20 Minuten wieder runter kamen, stand vor dem Ausgang eine Menschentraube und eine Musikgruppe spielte.

Und SCHWUPP war auch ich weg, weitergezogen von der Strömung Seouls -auf zur Seilbahn cuuuu

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