Samstag, 24. Februar 2007
Das traditionelle koreanische Folk Dorf
chierry, 16:21h
(Am Besten Lesen wenn man vieeeeel Zeit hat -ist echt ein riiiiiesiger Beitrag mit vielen Kleinigkeiten die man auf den BIldern finden kann)
Nach der Solalzeremonie sind wir dann ins "Traditional korean folk village". Das Lebendigste und Sinnüberwältigendste was mir in meiner ganzen Koreareise begegnet ist. Ich kann euch gar nicht alles erzählen,weil ich irgendwann völlig abgeschaltet hab, und nur noch schauen konnte, weil wirklich tausende von unterschiedlichen Sinneseindrücken auf einmal auf mich einfielen. Ich hab auch so viele BIlder füreuchvorbreitet, dass es wohl mindestens eine ganze Bloggseite ausfüllen wird!!!Daher werde ich euch nur meine Eindrücke schildern. Alle, die sich ein tieferes Bild davon machen wollen und der englischen Sprache mächtig sind, oder einfach nochmehr BIlder sehen wollen können das unter
http://www.koreanfolk.co.kr/
machen. Ich wünsche euch dabei viel Spaß und sicher werde ich wieder hingehen.
Soviel zur Einleitung -beginnen wir einfach mal!
SChon der Eingang besteht aus traditionellen Bauten und wenig dahinter, kann man diese Krüge sehen, in denen man früher und auch heute noch KIMCHI aufbewahrte. Meistens wurden diese Krüge im Boden vergraben, zu welcher Jahreszeit genau, weiß ich aber nicht,aber es gibt sie in vielen verschiedenen Größen.
Der Andenkenladen -ich hätte Stunden darin verbringen können- in einem traditionellem Holzhaus.
Es ging weiter. Im Dorf werden ja viele unterschiedliche traditionelle Bauweisen von unterschiedlichen Schichten vorgestellt. Einfach traumhaft! Achtet also am besten auf die Häuser und auf KLeinigkeiten.
Was für Steine man nicht überall in den Weg gelegt bekommt...
In einem der Häuser wurden die traditionellen Arbeitsgeräte vorgestellt. Diese hier dienten dem Reiswaschen und der Reiszubereitung.
Noch mehr Handwekzeuge...
Besteck,also Löffel und Stäbchen und koreanische Pfeifen
An diesen Stein haben viele Leute Zettel mit Wünschen gehängt. Er ist sozusagen heilig und soll die WÜnsche erfüllen. Dasselbe macht man auch an Bäumen und es ist sehr bliebt.
Achtet mal auf die Rechte Seite dieses Bildes. Man kann dort Holzfiguren sehen, über die ich nachher ausführlicher erzähle. Es standen da an die 20-30 Stück herum.
Ein Holzhaus in dem man auch Holzarbeiten kaufen konnte. Die Künstler sind im Dorf aktiv und man kann ihnen zuweil auch bei der Arbeit über die SChulter schauen und die Produkte kaufen.
Ein Strohhaus, einfach klasse! UNd die vielen Einzelheiten...genauso wie sie damals wohl gewesen sein müssen. Man weiß i
rgendwann gar nicht mehr, worauf man achten soll!
So muss es wohl in den Wohnräumen ausgesehen haben.Man saß viel zusammen. Kochte, Putzte, und arbeitete, ähnlich wie bei uns.Die Bunten Decken sind übrigens die Betten, die zur SChlafenszeit einfach ausgerollt wurden.
Die Decke ist mit Lehm verkleidet.Anscheinend blieb es im Inneren trocken.
Ich bin mir nicht sicher, ob das die Küche ist...wir sind von einer Stelle in kürzester Zeit zur anderen gesaußt -leider.Außerdem es war wirklich zuviel auf einmal!
Das war wohl eine Abstellkammer neben der Küche (?)
Daran kann ich mich guuut erinnern, is voll lustig!Dieses komisch verdrehte Teil diente der romantischen Seite der Koreaner. Man sperrte da Mücken und andere Summviecher ein, und genoss den Summenden Klang. Krass, oder?!
Das muss wohl das Haus (oder lieber Anwesen(?)) wohlhabenderer Leute sein. Die Baumaterialien sind Andere.Das Ganze war größer und sicherer.
So sahen die Mauern aus. Ein gemisch aus Ziegelsteinen und Lehm.
Achtet mal auf diese beiden Frauen. NEIN -sie fliegen nich! Es handelt sich hierbei um ein uraltes Geschicklichlichkeitsspiel, das auch meine Mutter in ihren Kindertagen gespielt hat. Man hüpft abwechselnden Hoch und wird von dem Schung der/des Anderen hoch in die Luft geschleudert und der andere in einer Kettenreaktion natürlich auch.
Die die das gut können, schaffen scheinbar ganz schöne höhen und im HANBOK,den man damals trug, sah das garantiert einfach nur klasse aus!Es hört sich auch leichter an als es ist! Meine Ma und ich haben es versucht, und ich war im Wippen auch nich grad schlecht, aber das war schon echt schwierig ;)
Da SOlal war, trugen viele Leute Hanbok. Dieses bezaubernde kleine Mädchen, stand beim Reisstampfer...oder Reis...ich weiß nicht wie man das nennt...auf alle fälle hat jeder Haushalt das wohl früher gebraucht.
Dieser Handwerker hat Holz bearbeitet und gerade lustige Popeller gemacht, die, in die Luft geworfen, einfach toll flogen -ähnlich aussahen wie Ahornbaumpropeller und auch so flogen.
Etwas ganz besonderes -eine Seidenweberin!
Man konnte ihr dabei zusehen, wie sie aus kleinen Seidenkokons dünne Fäden zog, die sie dann zu einem Garn aufwickelte. Faszinierens, wie regelmäßig der Faden war, und was in einem so kleinen Kokon alles drin steckt!HIer sind ihre Arbeitsutensilien. Mehr hat sie nicht benutzt...jedenfalls nicht sichtbar.
Aber es ging weiter und wir kamen in den SPIRITUELLEN Bereich.
Dieser Mann ist ein Wahrsager, der durch die Geburtsdaten Texte in Büchern ermittelte,die dann auf die Person zutrafen.Ich war auch neugierig und hab meine Ma hingeschleppt. Was da genau drin gestanden hat, verrate ich nicht, aber es war ulkig, weils teilweise echt gepasst hat.;-)
Ja, in Korea gab es böse und harte Bestrafungen der Untergebenen. Ich hab bei diesem BIld doch schaudern müssen.
Das sind scheinbar Bestrafungs- / Folterinstumente und Waffen.
Wir konnten auch ein bisschen in die schamanistische Kultur reinschnuppern, und haben eine SChamanin singen hören...Es ist nicht jedermanns Geschmack. Die Stimme zittert sehr, was aber Absicht und eine Kunst ist. Sie wird von Instrumenten begleitet.Aber auch die Gewänder der Schamanen sind ein wahrer Augenschmaus.
Und sie machen mit Trommeln und anderen Instrumenten durch viel Krach auf sich aufmerksam.Wir haben uns nur den Anfang angesehen, dann sind wir, weitergezogen -viel Zeit hatten wir leider nicht.
Nun aber zu den Figuren,Jang -Seung die ich am Anfang erwähnt habe. Scheinbar gibt es sie auch aus Stein.
Sie standen vor jedem Dorf oder Buddhistischen Schreinen. Es handelt sich um 2 Personen, die böse Dämonen fernhalten und das Dorf auch vor Krankheiten beschützen sollen. Sot-Tae (das hab ich nicht genau verstanden mein Englisch versagt) ich vermute es handelt sich um die Figuren mit den Bösen Gesichtern -sollen als Verbindung zwischen Betenden und den Göttern dienen. ...Korrigiert mich bitte!!!
Im Park gibts aber auch einen Fluss, den man über verschiedene Brücken überqueren kann. Sie sind aus Steinen, aus Stein, oder aus Holz gemacht und fügen sich einfach herrvorragen in die Natur ein.
Das sind übrigens Koreanische traditionelle Schaukeln.
Man hatte den Hanbok an und schaukelte. Muss ein schönes Bild gewesen sein *träum* ...
BIn wohl auch schon etwas müde, hier isses schon nach 23h und wir hatten einen langen Tag in Seoul.
Aber darüber ein andermal.Ich soll alle recht herzlich von meiner Ma grüßen.Wir haben bisher viel erlebt (wie man sehen kann) und werden nun am DIenstag bis Freitag an die Ostküste fahren, um uns ein bisschen Zeit zu zweit zu gönnen und uns zu erholen. Familienkonflikte gibts ja immer und man kommt nicht zu Ruhe. Ich habe die Familie nach den Übersetzungen meiner Ma auch ganz neu kennengelernt und neu einschätzen müssen. Ich hab sie alle immer noch sehr ins Herz geschlossen. Aber es ist erstaunlich, was man alles versäumt, wenn man die Leute nicht verstehen kann. Und es wird schwieriger wenn man mit Leuten spricht.Ich bin froh, dass ich nicht so viel verstehe, und viel Ruhe dadurch habe. ;)Ganz schön komisch, oder?
Nuja ich will diesen eeeewig langen Bericht nun aber beenden. Ich hoffe ihr habt auch halbwegs einen Eindruck von der ganzen Geschichte hier bekommen und könnt euch nun mehr unter Korea und seiner Tradition vorstellen. Ist halt ein Schnelleinblick.Ich hoffe, ich kann das bald in Ruhe mal anschauen.
Im übrigen werde ich wohl schon am 20 MAI wieder in Deutschland sein, da ich viele neue Pläne gefasst hab, die leider nur in dieser Zeit laufen können.Ich werde die Zeit hier also noch intensiver zu genießen versuchen und freue mich aber auch schon euch alle wieder zu sehen. Die allerbesten Grüße
Chierry
Nach der Solalzeremonie sind wir dann ins "Traditional korean folk village". Das Lebendigste und Sinnüberwältigendste was mir in meiner ganzen Koreareise begegnet ist. Ich kann euch gar nicht alles erzählen,weil ich irgendwann völlig abgeschaltet hab, und nur noch schauen konnte, weil wirklich tausende von unterschiedlichen Sinneseindrücken auf einmal auf mich einfielen. Ich hab auch so viele BIlder füreuchvorbreitet, dass es wohl mindestens eine ganze Bloggseite ausfüllen wird!!!Daher werde ich euch nur meine Eindrücke schildern. Alle, die sich ein tieferes Bild davon machen wollen und der englischen Sprache mächtig sind, oder einfach nochmehr BIlder sehen wollen können das unter
http://www.koreanfolk.co.kr/
machen. Ich wünsche euch dabei viel Spaß und sicher werde ich wieder hingehen.
Soviel zur Einleitung -beginnen wir einfach mal!
SChon der Eingang besteht aus traditionellen Bauten und wenig dahinter, kann man diese Krüge sehen, in denen man früher und auch heute noch KIMCHI aufbewahrte. Meistens wurden diese Krüge im Boden vergraben, zu welcher Jahreszeit genau, weiß ich aber nicht,aber es gibt sie in vielen verschiedenen Größen.
Der Andenkenladen -ich hätte Stunden darin verbringen können- in einem traditionellem Holzhaus.
Es ging weiter. Im Dorf werden ja viele unterschiedliche traditionelle Bauweisen von unterschiedlichen Schichten vorgestellt. Einfach traumhaft! Achtet also am besten auf die Häuser und auf KLeinigkeiten.
Was für Steine man nicht überall in den Weg gelegt bekommt...
In einem der Häuser wurden die traditionellen Arbeitsgeräte vorgestellt. Diese hier dienten dem Reiswaschen und der Reiszubereitung.
Noch mehr Handwekzeuge...
Besteck,also Löffel und Stäbchen und koreanische Pfeifen
An diesen Stein haben viele Leute Zettel mit Wünschen gehängt. Er ist sozusagen heilig und soll die WÜnsche erfüllen. Dasselbe macht man auch an Bäumen und es ist sehr bliebt.
Achtet mal auf die Rechte Seite dieses Bildes. Man kann dort Holzfiguren sehen, über die ich nachher ausführlicher erzähle. Es standen da an die 20-30 Stück herum.
Ein Holzhaus in dem man auch Holzarbeiten kaufen konnte. Die Künstler sind im Dorf aktiv und man kann ihnen zuweil auch bei der Arbeit über die SChulter schauen und die Produkte kaufen.
Ein Strohhaus, einfach klasse! UNd die vielen Einzelheiten...genauso wie sie damals wohl gewesen sein müssen. Man weiß i
rgendwann gar nicht mehr, worauf man achten soll!
So muss es wohl in den Wohnräumen ausgesehen haben.Man saß viel zusammen. Kochte, Putzte, und arbeitete, ähnlich wie bei uns.Die Bunten Decken sind übrigens die Betten, die zur SChlafenszeit einfach ausgerollt wurden.
Die Decke ist mit Lehm verkleidet.Anscheinend blieb es im Inneren trocken.
Ich bin mir nicht sicher, ob das die Küche ist...wir sind von einer Stelle in kürzester Zeit zur anderen gesaußt -leider.Außerdem es war wirklich zuviel auf einmal!
Das war wohl eine Abstellkammer neben der Küche (?)
Daran kann ich mich guuut erinnern, is voll lustig!Dieses komisch verdrehte Teil diente der romantischen Seite der Koreaner. Man sperrte da Mücken und andere Summviecher ein, und genoss den Summenden Klang. Krass, oder?!
Das muss wohl das Haus (oder lieber Anwesen(?)) wohlhabenderer Leute sein. Die Baumaterialien sind Andere.Das Ganze war größer und sicherer.
So sahen die Mauern aus. Ein gemisch aus Ziegelsteinen und Lehm.
Achtet mal auf diese beiden Frauen. NEIN -sie fliegen nich! Es handelt sich hierbei um ein uraltes Geschicklichlichkeitsspiel, das auch meine Mutter in ihren Kindertagen gespielt hat. Man hüpft abwechselnden Hoch und wird von dem Schung der/des Anderen hoch in die Luft geschleudert und der andere in einer Kettenreaktion natürlich auch.
Die die das gut können, schaffen scheinbar ganz schöne höhen und im HANBOK,den man damals trug, sah das garantiert einfach nur klasse aus!Es hört sich auch leichter an als es ist! Meine Ma und ich haben es versucht, und ich war im Wippen auch nich grad schlecht, aber das war schon echt schwierig ;)
Da SOlal war, trugen viele Leute Hanbok. Dieses bezaubernde kleine Mädchen, stand beim Reisstampfer...oder Reis...ich weiß nicht wie man das nennt...auf alle fälle hat jeder Haushalt das wohl früher gebraucht.
Dieser Handwerker hat Holz bearbeitet und gerade lustige Popeller gemacht, die, in die Luft geworfen, einfach toll flogen -ähnlich aussahen wie Ahornbaumpropeller und auch so flogen.
Etwas ganz besonderes -eine Seidenweberin!
Man konnte ihr dabei zusehen, wie sie aus kleinen Seidenkokons dünne Fäden zog, die sie dann zu einem Garn aufwickelte. Faszinierens, wie regelmäßig der Faden war, und was in einem so kleinen Kokon alles drin steckt!HIer sind ihre Arbeitsutensilien. Mehr hat sie nicht benutzt...jedenfalls nicht sichtbar.
Aber es ging weiter und wir kamen in den SPIRITUELLEN Bereich.
Dieser Mann ist ein Wahrsager, der durch die Geburtsdaten Texte in Büchern ermittelte,die dann auf die Person zutrafen.Ich war auch neugierig und hab meine Ma hingeschleppt. Was da genau drin gestanden hat, verrate ich nicht, aber es war ulkig, weils teilweise echt gepasst hat.;-)
Ja, in Korea gab es böse und harte Bestrafungen der Untergebenen. Ich hab bei diesem BIld doch schaudern müssen.
Das sind scheinbar Bestrafungs- / Folterinstumente und Waffen.
Wir konnten auch ein bisschen in die schamanistische Kultur reinschnuppern, und haben eine SChamanin singen hören...Es ist nicht jedermanns Geschmack. Die Stimme zittert sehr, was aber Absicht und eine Kunst ist. Sie wird von Instrumenten begleitet.Aber auch die Gewänder der Schamanen sind ein wahrer Augenschmaus.
Und sie machen mit Trommeln und anderen Instrumenten durch viel Krach auf sich aufmerksam.Wir haben uns nur den Anfang angesehen, dann sind wir, weitergezogen -viel Zeit hatten wir leider nicht.
Nun aber zu den Figuren,Jang -Seung die ich am Anfang erwähnt habe. Scheinbar gibt es sie auch aus Stein.
Sie standen vor jedem Dorf oder Buddhistischen Schreinen. Es handelt sich um 2 Personen, die böse Dämonen fernhalten und das Dorf auch vor Krankheiten beschützen sollen. Sot-Tae (das hab ich nicht genau verstanden mein Englisch versagt) ich vermute es handelt sich um die Figuren mit den Bösen Gesichtern -sollen als Verbindung zwischen Betenden und den Göttern dienen. ...Korrigiert mich bitte!!!
Im Park gibts aber auch einen Fluss, den man über verschiedene Brücken überqueren kann. Sie sind aus Steinen, aus Stein, oder aus Holz gemacht und fügen sich einfach herrvorragen in die Natur ein.
Das sind übrigens Koreanische traditionelle Schaukeln.
Man hatte den Hanbok an und schaukelte. Muss ein schönes Bild gewesen sein *träum* ...
BIn wohl auch schon etwas müde, hier isses schon nach 23h und wir hatten einen langen Tag in Seoul.
Aber darüber ein andermal.Ich soll alle recht herzlich von meiner Ma grüßen.Wir haben bisher viel erlebt (wie man sehen kann) und werden nun am DIenstag bis Freitag an die Ostküste fahren, um uns ein bisschen Zeit zu zweit zu gönnen und uns zu erholen. Familienkonflikte gibts ja immer und man kommt nicht zu Ruhe. Ich habe die Familie nach den Übersetzungen meiner Ma auch ganz neu kennengelernt und neu einschätzen müssen. Ich hab sie alle immer noch sehr ins Herz geschlossen. Aber es ist erstaunlich, was man alles versäumt, wenn man die Leute nicht verstehen kann. Und es wird schwieriger wenn man mit Leuten spricht.Ich bin froh, dass ich nicht so viel verstehe, und viel Ruhe dadurch habe. ;)Ganz schön komisch, oder?
Nuja ich will diesen eeeewig langen Bericht nun aber beenden. Ich hoffe ihr habt auch halbwegs einen Eindruck von der ganzen Geschichte hier bekommen und könnt euch nun mehr unter Korea und seiner Tradition vorstellen. Ist halt ein Schnelleinblick.Ich hoffe, ich kann das bald in Ruhe mal anschauen.
Im übrigen werde ich wohl schon am 20 MAI wieder in Deutschland sein, da ich viele neue Pläne gefasst hab, die leider nur in dieser Zeit laufen können.Ich werde die Zeit hier also noch intensiver zu genießen versuchen und freue mich aber auch schon euch alle wieder zu sehen. Die allerbesten Grüße
Chierry
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thieli,
Freitag, 9. März 2007, 19:15
einfach nur...
toll soviel von dir über korea zu erfahren
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