Samstag, 10. März 2007
Jumunjin Teil 2
chierry, 05:36h
Wir liefen natürlich auch ein ganzes Stück am Strand entlang. Korea ist eine Fischernation. Und überall sah man Fischerboote und
Fischer die ihre Netze flickten.
Aus dieser BUcht (?) fahren sie dann aufs Meer hinaus.
Das Meer hat wirklich eine unglaublich schöne Farbe.
Alles war ruhig und einige Familien hatten sich eingefunden, die das Meer beiläufig vom Auto oder zu Fuß aus bewunderten.Koreaner lieben das Meer und die Berge wirklich sehr. Sie kommen immer an Feiertagen oder im Urlaub dorthin.Uns begegnete auch eine kleine Studentengruppe, vollbeladen mit Lebensmitteln, Getränken und was man sonst so für ne schöne Strandparty braucht.
Auf unserem Weg konnten ich auch endlich mal BIlder von diesen Aquarien machen, die man überall vor den Fischrestaurants finden kann. -Lebendige Fische, Aale, Krebse und die irresten Meerestiere kann man hier bestaunen.
Für Fischliebhaber wohl ein Hochgenuss, denn man kann sich den Fisch, den man verzehren will bestimmt selbst aussuchen. -Frisch aus dem Wasser.
Ich bin zum einen davon fasziniert, zum andern möcht ich am liebsten wegrennen.
Die Tiere tun mir leid, sie werden in engen Netzen aufbewahrt, in denen sie sich nicht bewegen können. Ich sag ja,Koreaner haben keine Ahnung von artgerechter Tierhaltung!(Ärger)
Wir fanden auch einen Tintenfischverkäufer der Wäscheleinen mit Tintenfischen zum trocknen aufgestellt hatte. Gott sei dank, waren das tote Viehcher, aber wenn ich an die großen schönen Augen der Tintenfische denke, ....Ich werd jedenfalls dabei bleiben und keinen Fisch essen.
Ja ja! jetz kommt nur mit dem Kommentar, Schweine und Kühe haben auch schöne Augen und trotzdem isste sie. Stimmt ja irgendwo.
Wie dem auch sei, den Tag an sich rundeten wir mit einem Gangneum besuch ab. Wir aßen in einer verrucht aussehenden Seitenstraße, in einem furchtbar kühlem Restaurant, ich habs gar nicht gemocht Bulgogie und tranken danach im fünften Stock einen feinen Tee in einem Musikcafe. Sau cool!Erstmal ist die Aussicht einfach klasse, (wir sahen 2 Kampfflieger zweimal vorbeidüsen,)
und zum anderen wird dort jeden Abend Livemusik von Studenten oder so gemacht. Das Ambiente war einfach traumhaft, der Tee seeehr lecker, die Bedienung in ihren schwarz-weißen Dressen einfach schnucklich und die Preise sündhaft teuer ;)
Gibts hier übrigens auch in Seoul, Livemusikcafes mit Rock und bevorzugt JAZZ. Sicherlich ein Paradies für einen Freund von mir. Ich werde mir das auch demnächst mal anschauen und Bilder machen.
Bis denne
Chierry
Fischer die ihre Netze flickten.
Aus dieser BUcht (?) fahren sie dann aufs Meer hinaus.
Das Meer hat wirklich eine unglaublich schöne Farbe.
Alles war ruhig und einige Familien hatten sich eingefunden, die das Meer beiläufig vom Auto oder zu Fuß aus bewunderten.Koreaner lieben das Meer und die Berge wirklich sehr. Sie kommen immer an Feiertagen oder im Urlaub dorthin.Uns begegnete auch eine kleine Studentengruppe, vollbeladen mit Lebensmitteln, Getränken und was man sonst so für ne schöne Strandparty braucht.
Auf unserem Weg konnten ich auch endlich mal BIlder von diesen Aquarien machen, die man überall vor den Fischrestaurants finden kann. -Lebendige Fische, Aale, Krebse und die irresten Meerestiere kann man hier bestaunen.
Für Fischliebhaber wohl ein Hochgenuss, denn man kann sich den Fisch, den man verzehren will bestimmt selbst aussuchen. -Frisch aus dem Wasser.
Ich bin zum einen davon fasziniert, zum andern möcht ich am liebsten wegrennen.
Die Tiere tun mir leid, sie werden in engen Netzen aufbewahrt, in denen sie sich nicht bewegen können. Ich sag ja,Koreaner haben keine Ahnung von artgerechter Tierhaltung!(Ärger)
Wir fanden auch einen Tintenfischverkäufer der Wäscheleinen mit Tintenfischen zum trocknen aufgestellt hatte. Gott sei dank, waren das tote Viehcher, aber wenn ich an die großen schönen Augen der Tintenfische denke, ....Ich werd jedenfalls dabei bleiben und keinen Fisch essen.
Ja ja! jetz kommt nur mit dem Kommentar, Schweine und Kühe haben auch schöne Augen und trotzdem isste sie. Stimmt ja irgendwo.
Wie dem auch sei, den Tag an sich rundeten wir mit einem Gangneum besuch ab. Wir aßen in einer verrucht aussehenden Seitenstraße, in einem furchtbar kühlem Restaurant, ich habs gar nicht gemocht Bulgogie und tranken danach im fünften Stock einen feinen Tee in einem Musikcafe. Sau cool!Erstmal ist die Aussicht einfach klasse, (wir sahen 2 Kampfflieger zweimal vorbeidüsen,)
und zum anderen wird dort jeden Abend Livemusik von Studenten oder so gemacht. Das Ambiente war einfach traumhaft, der Tee seeehr lecker, die Bedienung in ihren schwarz-weißen Dressen einfach schnucklich und die Preise sündhaft teuer ;)
Gibts hier übrigens auch in Seoul, Livemusikcafes mit Rock und bevorzugt JAZZ. Sicherlich ein Paradies für einen Freund von mir. Ich werde mir das auch demnächst mal anschauen und Bilder machen.
Bis denne
Chierry
... comment