Sonntag, 8. April 2007
Jazzbar & NIghtclub
chierry, 13:45h
Sie sind hier sehr beliebt. IN manchen Vierteln, nahe von Universitäten gibt es sie auch recht häufig -Jazzbars. Ich war mit Sunbaek
dem Neffen von Priester Choi, einem Freund meiner Ma, in einem dieser interessanten Pubs. Dem "blue Moon". Eintritt muss man dazu keinen zahlen, allerdings sind die Preise für die Getränke und Essen unverschämt teuer!Naja, ein nobler Pub eben. Bald spielte auch die Liveband.
DerLaden war gerammelt voll, und mir wurde gesagt, dass vorn an der Bühne nur Leute hinkommen, die bestellt haben oder was zu Essen bestellen.
An der Seite gab es eine Theke,
neben der eine Treppe zur ersten Etage führte. Ebenfalls für Essen. DIe Musik war prima. Leider durfte ich den Blitz nicht mehr benutzen,deswegen sind die Bilder auch so schlecht geworden.
Vom NIghtclub, hab ich leider keine Bilder gemacht, weil ich die Kamera aus Sorge vor Diebstahl (bin ja ein gebranntes Kind) zuhause gelassen hab. Aber Koreanische Discos sind ganz anders als Deutsche ...oder sollte ich lieber Kuppelschuppen sagen? Das ist nämlich nix anderes! Man wird von den Serviceleuten
( nur Männer in weißen Anzügen) an einen Tisch mit einer Lampe gebracht. Mit dem SChwenken der Lampe ruft man die Serviceleute. Dann bestellt man 3 Bier und ein Obstteller gehört zum Alkohol immer dazu. Das Ganze zum Preis von 25 Euro . Eintritt zahlt man dafür keinen. ....verdammt teuer!
Ich war mit NARI da. Sie war zum Weltjugendtag in Saarbrücken und wir hatten flüchtig Kontakt gehalten, bis wir uns dann zur Disco verabredeten. Eine wirklich ganz hübsche, die verdammt schlank ist. Echt der Wahnsinn! Und nett ist sie auch. ABer zurück zur Disko
Der Raum war zu einem Fünftel Tanzfläche (ganz hinten) und die Boxen standen direkt dahinter. Es war wahnsinnig laut!Mir haben 2Tage lang die Ohren gepiepst!Der Rest des Raumes, bestand aus solchen Tischen. Man konnte auch Treppen hochsteigen, in die erste Etage. DIe Taschen wurden vom Service eingesammelt, so dass man sich keine Sorgen darum machen musste. Nari und ich sind erstmals auf die Tanzfläche ,aber schon nach 5Minuten hörte die Musik zu meinem Erstaunen auf, und die Leute strömten zu ihren Plätzen -DJ Wechsel. Ne echt nervige Angelegenheit! Alle 30 Minuten wechselte der DJ. Man lief dann die Tanzfläche rauf und runter. Aber kurz nachdem wir von der Tanzfläche kamen, kam einer der Serviceleute packte uns an den Armen und schleifte uns die Treppe hinauf, zu einem Tisch mit 2 Jungs. HAHAHAHA Das ist so üblich dort. Daher auch die vielen Serviceleute. Wenn jemand jemanden interessant findet, sagt er dem Serviceleuten bescheid, der dann die entsprechenden Personenen dorthin bringt. Ich fands sau lustig. Die Typen waren auch noch nett und wir haben ne lustige Nacht gehabt, mit vielem Tanz und aufgrund meiner fehlenden koreanisch Kenntnissen -lustigen Unterhaltungen. Sie haben sich davon nämlich auch nicht abschrecken lassen (HUt ab) . Eigentlich ne lustige Veranstaltung. Wenn man übrigens die Leute nicht mag, kann man auch wieder gehn.
So sieht das also in Korea aus ^_^kann ich jedem nur empfehlen mal erlebt zu haben.
dem Neffen von Priester Choi, einem Freund meiner Ma, in einem dieser interessanten Pubs. Dem "blue Moon". Eintritt muss man dazu keinen zahlen, allerdings sind die Preise für die Getränke und Essen unverschämt teuer!Naja, ein nobler Pub eben. Bald spielte auch die Liveband.
DerLaden war gerammelt voll, und mir wurde gesagt, dass vorn an der Bühne nur Leute hinkommen, die bestellt haben oder was zu Essen bestellen.
An der Seite gab es eine Theke,
neben der eine Treppe zur ersten Etage führte. Ebenfalls für Essen. DIe Musik war prima. Leider durfte ich den Blitz nicht mehr benutzen,deswegen sind die Bilder auch so schlecht geworden.
Vom NIghtclub, hab ich leider keine Bilder gemacht, weil ich die Kamera aus Sorge vor Diebstahl (bin ja ein gebranntes Kind) zuhause gelassen hab. Aber Koreanische Discos sind ganz anders als Deutsche ...oder sollte ich lieber Kuppelschuppen sagen? Das ist nämlich nix anderes! Man wird von den Serviceleuten
( nur Männer in weißen Anzügen) an einen Tisch mit einer Lampe gebracht. Mit dem SChwenken der Lampe ruft man die Serviceleute. Dann bestellt man 3 Bier und ein Obstteller gehört zum Alkohol immer dazu. Das Ganze zum Preis von 25 Euro . Eintritt zahlt man dafür keinen. ....verdammt teuer!
Ich war mit NARI da. Sie war zum Weltjugendtag in Saarbrücken und wir hatten flüchtig Kontakt gehalten, bis wir uns dann zur Disco verabredeten. Eine wirklich ganz hübsche, die verdammt schlank ist. Echt der Wahnsinn! Und nett ist sie auch. ABer zurück zur Disko
Der Raum war zu einem Fünftel Tanzfläche (ganz hinten) und die Boxen standen direkt dahinter. Es war wahnsinnig laut!Mir haben 2Tage lang die Ohren gepiepst!Der Rest des Raumes, bestand aus solchen Tischen. Man konnte auch Treppen hochsteigen, in die erste Etage. DIe Taschen wurden vom Service eingesammelt, so dass man sich keine Sorgen darum machen musste. Nari und ich sind erstmals auf die Tanzfläche ,aber schon nach 5Minuten hörte die Musik zu meinem Erstaunen auf, und die Leute strömten zu ihren Plätzen -DJ Wechsel. Ne echt nervige Angelegenheit! Alle 30 Minuten wechselte der DJ. Man lief dann die Tanzfläche rauf und runter. Aber kurz nachdem wir von der Tanzfläche kamen, kam einer der Serviceleute packte uns an den Armen und schleifte uns die Treppe hinauf, zu einem Tisch mit 2 Jungs. HAHAHAHA Das ist so üblich dort. Daher auch die vielen Serviceleute. Wenn jemand jemanden interessant findet, sagt er dem Serviceleuten bescheid, der dann die entsprechenden Personenen dorthin bringt. Ich fands sau lustig. Die Typen waren auch noch nett und wir haben ne lustige Nacht gehabt, mit vielem Tanz und aufgrund meiner fehlenden koreanisch Kenntnissen -lustigen Unterhaltungen. Sie haben sich davon nämlich auch nicht abschrecken lassen (HUt ab) . Eigentlich ne lustige Veranstaltung. Wenn man übrigens die Leute nicht mag, kann man auch wieder gehn.
So sieht das also in Korea aus ^_^kann ich jedem nur empfehlen mal erlebt zu haben.
... comment